Frühjahrsblick vom Kurpark, © Zugspitzdorf Grainau - Ostler
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Über die Wiener-Neustädter-Hütte auf die Zugspitze

Ausgangspunkt:

Eibsee

- Endpunkt:

Zugspitzgipfel


  • Streckenlänge:8,4 km
  • Höchster Punkt:2946 m
  • Höhenmeter bergauf:2430 m
  • Dauer:7 Std

Über die Wiener-Neustädter-Hütte auf die Zugspitze - die Österreichische Seite von Deutschlands höchstem Berg

Kurzcharakteristik: Wunderschöne, landschaftlich sehr abwechslungsreiche aber auch sehr anspruchsvolle Tour (Alternativer Startpunkt in Ehrwald/Tirol)

  • Höhenunterschied: ca. 1.960 Höhenmeter
  • Markierung: (Eibsee) oder 4 alpin/801 (Ehrwald), 801
  • Zurück ins Tal: mit der Eibsee-Seilbahn (letzte Fahrt 16:45 Uhr) oder der Tiroler Zugspitzbahn (letzte Fahrt 16:40 Uhr)
Einkehrmöglichkeiten:
  • Hochtörlenhütte, geöffnet Mai bis Oktober, Tel. +43(0)664/6454849
  • Wiener-Neustädter-Hütte, Tel. +43(0)6767304405, geöffnet Anfang Juli – Mitte September
  • Gipfelalm, Tel. +49(0)8821/921251, ganzjährig geöffnet
  • Münchner Haus am Zugspitzgipfel, Tel. +49(0)8821/2901, geöffnet Mitte Mai bis Ende September

Diese Tour führt durch die imposante Nordwestwand der Zugspitze über die Österreichische Seite auf den Zugspitzgipfel und kann sowohl von Ehrwald/Tirol aus gestartet werden als auch direkt vom Eibsee.
 
Wegbeschreibung:
Wenn Du vom Eibsee aus startest, beginnst Du am Nordufer des Sees und zweigst schon nach kurzer Zeit links auf den Weg in Richtung Hochtörlen ab. Beide Wege gehen ab der Hochtörlenhütte auf einem Teil des Europäischen Fernwanderweges Nr. 4 (alpine Variante) weiter zur Wiener-Neustädter-Hütte. Hier befindet sich der Einstieg des Steigs an der Zugspitz-Nordwestwand hinauf zum Gipfel. Der Steig führt über Geröll und ist stellenweise sehr ausgesetzt, es ist daher notwendig, dass Du schwindelfrei bist. Du durchkletterst dann entlang von Eisenklammern einen schrägen Kamin, den sog. „Stopselzieher“, bis Du nach einem weiteren steilen Anstieg den Zugspitzgipfel von der Österreichischen Seite aus erreichst.

Infos & Download

Beste Jahreszeit

anfangs gepflegte Wanderwege, dann steinig und teils geröllig, schmal, hochalpine Tour: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung nötig<, p>